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2 mal 25 Jahre engagierte Tätigkeit gewürdigt: (v. links) Helmut Schupp, Landrat Rudolf Marx und Heinrich Döring - Bild: Vogelsbergkreis

Erfolgreich Fortgebildete beglückwünscht (von links): Susanne Ruppel, Sabine Schneider, Landrat Rudolf Marx, Christian Stapler und Astrid Rühl - Foto: Vogelsbergkreis

16.07.06 - PERSONALIEN

3 Dienstjubiläen - 3 Verwaltungsexpertinnen in Lauterbach + Wächtersbach

""Hohe Motivation" gewürdigt - Dienstjubiläen von Heinrich Döring und Helmut Schupp

LAUTERBACH. Heinrich Döring und Helmut Schupp sind seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst tätig. Landrat Rudolf Marx gratulierte den Jubilaren in einer kleinen Feierstunde im Lauterbacher Kreishaus und hob in seinen Gratulationsworten die "hohe Motivation" der Mitarbeiter hervor.

Karl-Peter Mütze, der Leiter des Amtes für den Ländlichen Raum (ARLL), Dagmar Scherer, die stellvertretende Leiterin des Amtes für Jugend, Familie und Sport, Personalchef Erich Bloch, Personalratsvorsitzender Ernst Heidelbach und die Frauenbeauftragte Conny Hentz schlossen sich den guten Wünschen an. Die Gratulanten lobten vor allem Fachkompetenz, Fleiß, Ruhe, Ausgeglichenheit, Offenheit, Humor und Verständnis der Jubilare.

Heinrich Döring aus Queck ist im Amt für den Ländlichen Raum im Bereich Landschaftspflege unter anderem für die gesamte digitale Flächenverwaltung verantwortlich. Er begann 1981 im Forstamt Schlitz seine Tätigkeit im öffentlichen Dienst. 1999 wechselte er zum ARLL nach Lauterbach.

Helmut Schupp aus Lauterbach arbeitet als Sozialpädagoge in der Jugend- und Elternberatungsstelle des Kreises. Nach dem Studium an der Fachhochschule Darmstadt absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Nach selbstständiger Tätigkeit, unter anderem in Montana/USA, begann er im Oktober 1980 in der Erziehungsberatungsstelle seine Tätigkeit beim Vogelsbergkreis.

Landrat Marx gratulierte Astrid Rühl, Susanne Ruppel, Sabine Schneider, Christian Stapler

LAUTERBACH. Astrid Rühl, Susanne Ruppel und Sabine Schneider haben sich in den vergangenen drei Jahren berufsbegleitend zu Verwaltungsfachwirtinnen fortgebildet. Leistung und die Bereitschaft zur Fortbildung seien wesentliche Merkmale einer modernen Verwaltung. "Es ist gut, wenn junge Leute zeigen, dass sie etwas wollen", sagte Landrat Rudolf Marx im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Lauterbacher Kreishaus, in der er den drei neuen Verwaltungsfachwirtinnen zu ihrem Prüfungserfolg gratulierte.

Der Landrat gratulierte auch Christian Stapler, der sechs Monate lang an einem Grundlehrgang Verwaltung mit Erfolg teilgenommen hatte. Den Glückwünschen schlossen sich auch Personalchef Erich Bloch, Personalratsvorsitzender Ernst Heidelbach, Frauenbeauftragte Conny Hentz-Döring und Melanie Borrmann aus dem Sachgebiet Ausbildung des Personalamts an.

Die 3 neuen Verwaltungsfachwirtinnen hatten zunächst den Ausbildungsberuf "Verwaltungsfachangestellte" erlernt. Astrid Rühl aus Ehringshausen, Susanne Ruppel (Herbstein) und Sabine Schneider (Herbstein) haben von September 2003 bis Mai 2006 an einem Vorbereitungslehrgang zur Verwaltungsfachwirtin des Verwaltungsschulverbandes Wiesbaden, Seminarabteilung Gießen, teilgenommen. Vor wenigen Tagen war die mündliche Prüfung.

Landrat Marx dankte den jungen Frauen für ihr großes Engagement und hob die guten Perspektiven in der Verwaltung hervor. Hauptamtsleiter Erich Bloch wies auf die besonders hohen Anforderungen des berufsbegleitenden Kurses und den "beträchtlichen Einsatz in der Freizeit für die Fortbildung" der jungen Kolleginnen hin. Auf dem Lehrplan der Fortbildung stehen Fächer wie Staatsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Betriebswirtschaftslehre, aber auch Projektarbeiten und Psychologie.

Astrid Rühl arbeitet in der Kommunalen Vermittlungsagentur, Susanne Ruppel ist im Sachgebiet Allgemeine Gefahrenabwehr eingesetzt und Sabine Schneider hat ihr Tätigkeitsfeld in der Fahrerlaubnisbehörde. Christian Stapler ist im Bereich Gewerberecht des Amtes für Aufsichts- und Ordnungsangelegenheiten eingesetzt.

Engagierte Mitarbeiterin gelobt: 25-jähriges Dienstjubiläum Margit REUTZEL

WÄCHTERSBACH. Lob und Würdigung erfuhr Margit Reutzel: sie sei als Kollegin und Mitarbeiterin im Wächtersbacher Rathaus geschätzt und meistere mit großer Kompetenz die Aufgaben im Abwasserverband Bracht. Geschäftsführer Manfred Reich erklärte weiter: „Margit ist eine wertvolle Mitarbeiterin. Sie ist sich darüber bewusst, an der Qualität unseres wichtigsten Lebensmittels, dem Wasser, mitzuarbeiten.“ Reich ging auf das Engagement ein, mit der sie sich den Anforderungen im Abwasserverband Bracht gestellt hatte. Dank ihres Fleißes habe sie, nach dem Wechsel aus dem städtischen Bauamt in den neu gegründeten Verband vor 9 Jahren, sehr schnell die ihr fremden Aufgaben souverän bewältigen können.

Bürgermeister Rainer Krätschmer schilderte den beruflichen Werdegang der Jubilarin: 1961 in Leisenwald geboren absolvierte sie zunächst die Ausbildung als Industriekauffrau in einem großen ortsansässigen Unternehmen. Im Jahr 1981 wechselte sie zur Stadtverwaltung und war zuerst im Bauamt tätig. Margit Reutzel heiratete, gründete eine Familie und war in dieser Zeit weiterhin teilzeitbeschäftigt im städtischen Liegenschaftsamt. Im Mai 1997 wechselte sie in den Abwasserverband Bracht, wo sie bis heute als "rechte Hand" von Geschäftsführer Manfred Reich die Geschicke des Abwasserverbandes - einem Zusammenschluss der drei Kommunen Brachttal, Bad Soden-Salmünster und Wächtersbach - mitlenkt.

Und daher schlossen sich den Dankesworten des Bürgermeisters Rainer Krätschmer auch die Vertreter der Verbandskommunen an. Aus dem Kollegenkreis überbrachte Personalamtsleiter Norbert Döppenschmitt Grüße und Glückwünsche; Michaela Thorenz sprach Grußworte im Namen des Personalrates. Am Ende der Feierstunde dankte Margit Reutzel, die in Begleitung Ihres Ehemannes gekommen war, allen für die guten Wünsche und bekräftigte, dass sie mit großer Freude im Wächtersbacher Rathaus arbeite und ihr die verantwortungsvolle Aufgabe beim Wasserverband sehr viel Spaß mache. +++


Lob und Würdigung für Margit Reutzel (Mitte, mit Blumenstrauß) zum 25-jährigen Dienstjubiläum - Foto: Stadt Wächtersbach

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