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12.09.10 - KIRCHHEIM

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Fast 550 Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes, der Feuerwehren und des Technischen Hilfswerkes probten in der vergangenen Nacht bis gegen fünf Uhr im Raum Kirchheim und Niederaula (Kreis Hersfeld-Rotenburg) den Ernstfall: Gegen 00:20 Uhr wurden sie zu einem "ICE-Unfall im Kirchheimer Tunnel" auf der Schnellstrecke Fulda-Kassel alarmiert. Angenommen wurde die Entgleisung eines - mit rund 130 Personen besetzten - Zuges.

Neben den Feuerwehren aus Kirchheim und Niederaula waren die Führungskräfte des Landkreises sowie weitere Wehren- unter anderem aus Bebra, Rotenburg an der Fulda und Obersuhl - und sämtliche Sanitätseinheiten des DRK Hersfeld-Rotenburg ebenso wie die Rettungszüge der Bahn aus Fulda und Kassel in den Übungsablauf eingebunden. Um 00:31 Uhr startete der Rettungszug von Fulda in Richtung Kirchheim. Auch die Bundespolizei und die Bahn beteiligten sich an der Großübung. Bis um 05.00 Uhr hatten die Übenden Zeit - denn ab diesem Zeitpunkt mussten die Züge auf der Strecke nach Fahrplan wieder ungehindert verkehren können.

Sehen Sie von dieser "Riesen-Übung" nachfolgend eine BILDERSERIE von Christian P. Stadtfeld. +++


- Alle Fotos: Christian P. Stadtfeld


































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