"Ein Diener Christi": Rudi REUTER ist der neue Diakon in Bad Königshofen

BAD KÖNIGSHOFEN. In der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen wurde am 4. November der neue Diakon Rudi Reuter von der Kirchengemeinde begrüßt. 1992 wurde Rudi Reuter, der aus Goldbach bei Aschaffenburg stammt, zum Diakon geweiht. Er studierte Theologie und war Pastoralreferent. Begrüßen konnte der Stadtpfarrer auch Reuters Mutter Elisabeth, sowie seine Frau Andrea und die Kinder David, Maria Magdalena und Josef. Der Diakon meinte, man stehe in der gemeinsamen Nachfolge Christi und deshalb könne man sich als Brüder und Schwestern sehen.

Auf das Amt des Diakons eingehend meinte Rudi Reuter in seiner ersten Predigt, dass dieses einmal mit dem "Auge des Bischofs" verglichen wurde. Der Diakon solle auf die Not der Gemeinde achten, nicht wegschauen, damit sich Not nicht verstecken kann. Der Diakon stehe in der Nachfolge Jesu Christi und sei damit ein Diener. Das sage das Wort "Diakon" aus.

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Brüger hieß den "Neuen" ebenfalls willkommen und verwies auf die Schwerpunkte, die sich der „Neue“ gesetzt habe, wozu vor allem die Seelsorge in den Altenheimen der Stadt gehöre aber auch der Firmunterricht und der Religionsunterricht am Gymnasium. Man hoffe in der Pfarrei aber, dass er seine Talente auch hier einbringen wird. Auch Bad Königshofens Bürgermeister Clemens Behr hieß Diakon Reuter in der Stadt ganz herzlich willkommen und bot ihm seine Unterstützung an. Das Foto zeigt Diakon Reuther gemeinsam mit seiner Familie, den Kindern David, Josef sowie Maria Magdalena, seiner Frau Andrea und seiner Mutter Elisabeth (rechts) sowie die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Bad Königshofen, Elisabeth Brüger (rechts) und Stadtpfarrer Linus Eizenhöfer.(Text & Foto: hf)+++