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Die Bergung des umgestürzten Anhängers

05.07.07 - Künzell

"Einem Reh ausgewichen" - Schwerer Lkw-Unfall mit 100.000 Euro Schaden

Auf der Rhön-Autobahn A7 hat sich zwischen Fulda-Nord und dem Fuldaer Dreieck gegen 04.45 Uhr ein schwerer Lkw-Unfall ereignet. Nach bisher vorliegenden Informationen kam in Höhe von Künzell-Pilgerzell ein Lastzug seitlich von der Fahrbahn und schleuderte. Dabei riss der Anhänger ab und legte sich quer auf beide Fahrspuren, während die Zugmaschine seitlich in der Böschung entgegen der Fahrtrichtung stehen blieb. Als Ursache nannte die Polizei "ein Reh, dem der 34-jährige Lkw-Fahrer aus Freital in Sachsen ausweichen wollte".

Die Fahrbahn in Richtung Süden/Würzburg war voll gesperrt. Der Verkehr staute sich auf mehrere Kilometer. Erst gegen 07.00 Uhr hatte ein privates Bergungsunternehmen mit Kran den Anhänger - bei dem eine Achse abgerissen war - aufgestellt. Danach rollte der Verkehr wieder in Richtung Süden. Die Schadenshöhe wurde mit knapp 100.000 Euro angegeben. Die Ladung des umgestürzten Anhängers hatte sich - entgegen ersten Informationen - doch nicht auf beiden Fahrspuren verteilt. +++









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