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Freude über 35. Geburtstag: (v.links) Wolfgang Wenzel (Bereichsleiter Export/Marketing), Alois Schratz (kaufm. Leitung JUMO Österreich), Michael Juchheim (Geschäftsführender Gesellschafter), Albert Franner (Geschäftsführer JUMO-Österreich), Hans-Peter Hantich (Leitung Produktion JUMO-Österreich) - Bild: JUMO

Beim "Fund-Raising-Lunch" mit Elisabeth M. Miller - die eritreischen Frauen....

07.04.06 - Kurz-News

JUMO Österreich ist 35 - Treffen Eritrea-Frauen - IPA bei SCHÄUBLE

JUMO Österreich feierte "35. Geburtstag"

WIEN/FULDA. In einer Feierstunde würdigte die Fuldaer Unternehmensgruppe JUMO das 35-jährige Bestehen ihrer österreichischen Tochtergesellschaft. Der geschäftsführende Gesellschafter Michael Juchheim nutzte den feierlichen Rahmen, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre kontinuierliche Leistung und ihr Engagement zu danken. Als Anerkennung wurde dem Geschäftsführer Albert Franner, der mit seinem Team maßgeblich zum Erfolg der Tochtergesellschaft beigetragen hat, eine Urkunde überreicht.

JUMO Österreich wurde 1971 als dritte Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe in Wien gegründet. Im Laufe der Jahre hat sich die österreichische Tochter zum heute zweitgrößten von insgesamt 19 ausländischen Standorten entwickelt. Heute ist JUMO Österreich selbst stolze Muttergesellschaft von vier eigenen Töchtern in Osteuropa. Bereits im Jahr 2000 wurde ein eigener Standort in Tschechien gegründet. In den beiden darauf folgenden Jahren wurde die JUMO-Familie um die Töchter in Rumänien und der Slowakei erweitert. Seit Januar dieses Jahres ist das Unternehmen auch auf dem ungarischen Markt in Budapest vertreten. Durch die eigenen Temperatursensorfertigungen in Wien und Rumänien können die spezifischen Anforderungen der Kunden vor Ort schnell und unkompliziert erfüllt werden.

Die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte lässt die Unternehmensgruppe voller Optimismus und Zuversicht in die Zukunft blicken. JUMO Österreich wird den bisherigen Weg fortsetzen, mit dem Ziel, die vorhandenen Kundenbeziehungen weiter zu stärken sowie bisher ungenutzte Potenziale zu erkennen und zu nutzen. +++

Treffen der Fuldaer Gruppe “National Union of Eritrean Women (NUEW)“

FULDA. Die National Union of Eritrean Women (NUEW) wurde 1979 gegründet, um eritreische Frauen für den Freiheitskampf zu ermutigen. Seit der Unabhängigkeit Eritreas 1991 hat die NUEW ständig dazu beigetragen, das politische Interesse von Frauen zu stärken und sie auf den Gebieten der Alphabetisierung, englischer Sprache, Geldmanagement und Computertraining zu fördern.

Der Verein hat weltweit 200.000 Mitglieder und unterstützt die Frauen auf politischer, sozialer und gesellschaftlicher Ebene sowie in dem Bereich der Gesundheitspolitik. Die finanziellen Mittel des Vereins ermöglichen das Bauen von Schulen und sozialen Einrichtungen. Geplant sind Kindertagesstätten für Kinder, deren Mütter bereits berufstätig sind. Die Ausbildung der Frauen findet verstärkt in Handwerksberufen, wie etwa im Schneider- und Zimmererhandwerk oder in Mühlenbetriebe statt.

Die weltweit tätige Unternehmerin Elisabeth M. Miller, die sich in der Region Osthessen um die Unterstützung des Projektes kümmert, berichtete dazu, in einer Nation, die sehr stark unter langwierigen Kriegswirren gelitten habe, seien diese Bemühungen ein großer Beitrag zur Stabilisierung und zum Frieden. Um diese wertvollen Programme weiter voranzutreiben, benötige die NUEW weiterhin jegliche Unterstützung.

Aus diesem Anlass trafen sich in der Altentagesstätte des Caritasheimes Fulda Frauen und Männer aus Eritrea in ihrer heimischen Tracht. Sie alle wohnen in Fulda und Umgebung und kamen zu einem Fund-Raising-Lunch zusammen.

Außer einheimischem Essen wurde auch nach einheimischer Art Kaffee vor Ort geröstet und angeboten - dieser Kaffee lässt die Herzen höher schlagen. Die National Union of Eritrean Women bittet um Unterstützung für dieses wichtige Projekt, welches „von Frauen für Frauen“ gedacht ist. Interessenten erhalten weitere Informationen bei Elisabeth M. Miller (Telefon 06656 / 503593). +++

IPA zu Besuch bei Innenminister Schäuble

BERLIN/FULDA. Auf Einladung des Bundesinnenministers Dr. Wolfgang Schäuble weilten dieser Tage Vertreter der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V. in der Bundeshauptstadt. In dem rund einstündigen, ausgesprochen konstruktiven und harmonischen Gespräch erläuterten Präsident Udo Göckeritz, Mittweida/Sachsen, Vizepräsident Horst W. Bichl, Fulda/Hessen und der Berliner Landesgruppenleiter Horst Schink dem Bundesinnenminister die Ziele der in 62 Ländern der Welt vertretenen und 300.000 Mitglieder starken Weltorganisation IPA.

Minister Dr. Schäuble nutzte die Gelegenheit des Besuchs zum Gedankenaustauschs mit den Verantwortlichen von Bund und Land Berlin auch dazu, sich aktuell über die nationale und internationale IPA-Arbeit im sozialen und kulturellen Bereich sowie das Engagement der IPA im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006 zu informieren. Auch die Projektarbeit durch die Erarbeitung von Präventionsbroschüren, der Austausch junger Polizistinnen und Polizisten zwischen Ungarn und der Bundesrepublik Deutschland, die weltweiten Kontakte sowie die von der IPA organisierten Hospitationen und die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Organisationen interessierten den Minister. +++


...der Fuldaer Gruppe NUEW (National Union of Eritrean Women)

Besuch beim Bundesinnenminister (v.links): IPA-Präsident Udo Göckeritz, Mittweida/Sachsen, der Berliner Landesgruppenleiter Horst Schink und Vizepräsident Horst W. Bichl, Fulda/Hessen mit Bundesinnenminister Schäuble

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