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Sehr zufrieden mit der Resonanz des 1. "Marktes der Möglichkeiten" für Lehrer und Eltern (v.rechts): die Vorsitzenden von Kreiselternbeirat, Helmut Reinke, und Stadtelternbeirat, Lolita Banik-Reith, Schulleiter Gerd Renner, Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel, Landrat Bernd Woide

28.03.06 - Künzell

Elternbeiräte boten erstmals großen "Markt der Möglichkeiten": Riesenerfolg

Einen Informationsmarkt für Lehrkräfte und Eltern veranstalteten erstmals gemeinsam der Stadtelternbeirat Fulda und Kreiselternbeirat am vergangenen Freitag in den Räumen der Florenbergschule Pilgerzell. Zahlreiche Selbsthilfegruppen und Organisationen beteiligten sich aktiv. Die Familienschule des Klinikums, die Erziehungsberatungsstelle, das Helene Weber Haus, die Caritas, die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Schulpsychologische Dienst des staatlichen Schulamtes und Pro Familia präsentierten eindrucksvoll ihre Arbeit.

Elan (Eltern schulen aktive Eltern) und Smog (Schule machen ohne Gewalt) mit den Projekten „Faustlos“, „Cool sein - cool bleiben“ und „Nicht mit mir“ stellten ihre Konzepte vor. Die Selbsthilfegruppen der Stotterer, der hochbegabten Kinder, der Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und der hyperaktiven Kinder zeigten den Besuchern ihre Unterstützungsmaßnahmen. Der Landesverband der Legastheniker sowie der Verein „Gemeinsam leben - gemeinsam lernen“ gaben einen Einblick in ihre Hilfsangebote.

Die Vorsitzende des Stadtelternbeirates, Lolita Banik-Reith, und der Vorsitzende des Kreiselternbeirates, Helmut Reinke, zeigten sich begeistert von dem Engagement und der hervorragenden Darstellung der einzelnen Verbände und Selbsthilfegruppen. “Wir freuen uns über die Vielzahl der Angebote, die wir am heutigen Tag hier finden“, sagte Lolita Banik-Reith. „Das gibt uns Mut für weitere Veranstaltungen dieser Art“, ergänzte Helmut Reinke. Landrat Bernd Woide und Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel äußerten sich ebenfalls erfreut über diesen Markt der Möglichkeiten, bei dem sich Eltern und Lehrer detailliert und kompetent informieren konnten. Beide sagten für die nächste Veranstaltung dieser Art erneut ihre Unterstützung zu.

Hohe Zufriedenheit herrschte auch bei den "Ausstellern". Ein Sprecher der Selbsthilfegruppe der Stotterer meinte, er habe hier sehr gute Gespräche geführt und ein Vertreter des Projektes SMOG erklärte: „Bei anderen Ausstellungen lerne ich neue Methoden kennen, hier habe ich neue und interessante Menschen kennen gelernt“. Alle Vertreter der genannten Selbsthilfegruppen und Organisationen gaben spontan ihre Zustimmung für den nächsten "Markt der Möglichkeiten" 2007. Durch die tatkräftige Unterstützung der Lehrkräfte, des Schulleiters Gerd Renner und der Eltern der Florenbergschule Pilgerzell, die für Kaffee und Kuchen sorgten, wurde es eine rundum gelungene Veranstaltung, bei der sich die rund 200 Besucher sehr wohl fühlten. (hr) +++







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