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16.12.11 - REGION

Die 20 erfolgreichsten hess. Haupt- und Realschulen: 7 aus Osthessen gewinnen

Die Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern hat am Freitag in Zusammenarbeit mit dem hessischen Kultusministerium in der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main den IHK-Schulpreis 2011 verliehen. Ausgezeichnet wurden – inzwischen zum 6. Mal – die jeweils zehn erfolgreichsten hessischen Haupt- und Realschulen.

Die Sieger der Kategorie Hauptschule: die Eberhardschule Tann im Landkreis Fulda (Platz 1), die Jossatalschule in Jossgrund/ Oberndorf im Main-Kinzig-Kreis (Platz 8) und die Johannes-Hack Schule Petersberg im Landkreis Fulda (Platz 9). In der Kategorie Realschule schafften es unter die besten Zehn: die Kreisrealschule Bad Orb (Platz 4), die Mittelpunktschule Hohe Rhön in Hilders im Landkreis Fulda (Platz 8), die Alteburg Schule in Biebergemünd im Main-Kinzig-Kreis (Platz 9) und das Marianum Fulda (Platz 10).

„Die IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen möchte mit dem Schulpreis das Engagement der Schulen, der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schülerinnen und Schüler würdigen. Unsere heutigen Gewinnerschulen zeigen, dass Schülerinnen und Schüler bei entsprechender Förderung ihre Potenziale ausschöpfen können. Wir möchten alle Beteiligten mit dieser Auszeichnung motivieren, Jugendliche während der Schulzeit gut auf den Übergang in das Berufsleben vorzubereiten und ihnen das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Zukunft mitzugeben,“ erläuterte Matthias Gräßle, Geschäftsführer der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, in seiner Begrüßungsrede zur Veranstaltung. „Gute Schulen sind Erfolgsgaranten unserer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung und durch Auszeichnungen wie die heutige erhalten sie die gebührende Aufmerksamkeit und eine lohnende und motivierende Bestätigung," fügte Dorothea Henzler, Hessische Kultusministerin, bei der Schulpreisverleihung an.

Die besten zehn Haupt- und Realschulen, jeweils vertreten durch Schülerinnen und Schüler, Schulleitungen und Lehrer, wurden von Mattias Gräßle und Ministerin Henzler mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Schulen, die in den beiden Schulformen die jeweils ersten drei Plätze belegten, erhielten zudem einen Geldpreis in Höhe von insgesamt 7000 Euro. Es hatten sich 43 Schulen im Bildungsgang Hauptschule und 44 Schulen im Bildungsgang Realschule für den Schulpreis beworben. Ausgezeichnet wurden die Schulen, die unter den eingegangenen Bewerbungen jeweils zu den zehn Leistungsbesten in ihrem Bildungsgang gehören. Der Erfolg der Schule wurde durch eine gute Gesamtdurchschnittsnote des Abschlussjahrgangs belegt. +++

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