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Prof. Belá Dören will Bürgermeister in Homberg/Ohm werden.

Stefan Löhr wird bei seiner Kandidatur von SPD und freien Wählern unterstützt....

07.01.10 - HOMBERG/OHM

Professor Belá DÖREN ist der dritte Kanditat zur Bürgermeisterwahl

Am Sonntag, 14. März, ist in Homberg/Ohm Bürgermeisterwahl. Außer dem parteilosen Bürgermeister Volker Orth stellen sich auch Stefan Löhr und Prof. Béla Dören als Alternative zum Amtsinhaber zur Wahl.

Kandidat Stefan Löhr wird von SPD und Freien Wählern und einer weiteren Gruppierung unzufriedener Homberger unterstützt, die Kritik an Amtsinhaber Orth üben. Die Homberger Stadtverordnetenversammlung hat die Arbeit des Bürgermeisters 2009 bereits zweimal öffentlich missbilligt. Die SPD meint im 30-jährigen Unternehmens- und kommunalen Finanzberater Löhr einen Kandidaten zu haben, der mit frischen Ideen punkte und mit der Stadtverordnetenversammlung vertrauensvoll zusammenarbeiten werde. Nach zwölf Jahren brauche die Stadt endlich wieder einen Bürgermeister, der führen könne und nicht nur verwalte, meint SPD-Unterstützer Günter Schönfeld

Erst gestern hat nun der dritte Kandidat, Prof. Béla Dören seine letzten Bewerbungsunterlagen eingereicht, um sich auf das Amt des Bürgermeisters in Homberg (Ohm) zu bewerben. Über 150 Homberger Bürger aus allen politischen Lagern haben mit ihrer Unterschrift die Kandidatur des unabhängigen Dören unterstützt. Der Bewerber ist 59 Jahre alt und hat mehr als zwei Jahrzehnte bei Kommunen in leitenden Funktionen gearbeitet. In der Gemeinde Lohmar war er im Bauamt im Regionalrat des Regierungsbezirks Köln, als Beigeordneter für das Bauwesen und Umweltschutz in Herford, als Baubürgermeister in Chemnitz und als Beigeordneter für Hochbau und Stadterneuerung der Stadt Köln tätig. In den letzten Jahren hat er ein Institut mit internationaler Beratungstätigkeit in den Schwellen- und Entwicklungsländern geführt, welches auch die Projektentwicklung des Forschungszentrums Neu-Ulrichstein in Homberg (Ohm) begleitet hat. Nach Homberg ist Prof. Dören gekommen, weil sein Sohn mit seiner Familie in der Region lebt und als Wissenschaftler in Homberg arbeitet.

„Ich sehe es als eine Herausforderung an, mit meinen Erfahrungen für eine ländliche Stadt und Region eine Entwicklung zu initiieren und voranzutreiben, die ein Gegenmodell zum globalen Trend der Abwanderung aus dem Land in die Stadt bildet,“ so Prof. B. Dören. Angesichts der gespannten Haushaltslage der Kommunen reize es ihn, mit seinen Erfahrungen in Homberg tätig zu werden und neue Perspektiven für das Gemeinwesen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zu entwickeln.+++


...und Amtsinhaber Volker Orth (parteilos) will seinen Posten als Bürgermeister auch nicht räumen.

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