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23.11.09 - Termine FD

Infos zum PalliativNetz - "Trauer nach Suizid" - Gesundheitsforum Hauttumoren

„VHS-Reihe Recht im Alltag: Was ein PalliativNetz für Sie tun kann!

FULDA. Am Dienstag, den 1. Dezember, um 10.00 Uhr findet im Vortragssaal des Vonderau Museums (Eingang Innenhof) im Rahmen der Vortragsreihe „Recht im Alltag“ der Volkshochschule der Stadt Fulda ein kostenloser Vortrag zum Thema „Was ein Palliativ Netz für Sie tun kann“ statt.Thomas Sitte vom PalliativNetz Osthessen informiert darüber, was die Palliativversorgung am Lebensende leisten kann. Die Medizin meint dann oft am Ende zu sein. Die Palliativversorgung findet durch viel Erfahrung, Sachkenntnis und intensive Beratung immer wieder noch eine Lösung für medizinische Probleme. Auch für Lebensfragen bei schwer Kranken, wenn viele meinen, keinen Ausweg mehr zu finden, gibt es meist noch eine Hilfe. Über Einiges sollte man sich jetzt schon informieren und Fragen stellen.

Trauer nach Suizid

FULDA. Trauer nach Suizid“ lautet das Thema eines Vortragsabends zu dem die "Trauerhilfe Fulda" - Christliches Netzwerk zur Trauerbegleitung - für Mittwoch, 25. November um 19.30 Uhr in das Evangelische Zentrum „Haus Oranien“, Heinrich-von-Bibra-Platz in Fulda einlädt. Die Referentin Dipl.-Sozialpädagogin Elisabeth Brockmann ist Leiterin von AGUS e.V., Bayreuth, einer Selbsthilfeorganisation, die den Austausch unter Betroffenen, die „mitfühlen“ können, ohne im Leid zu versinken, fördern will. Sie hoffe, dass aus der aktuellen öffentlichen Wahrnehmung der Trauer nach Suizid auch etwas sinnvolles wachsen könne, damit aus „Leid Sinn entstehe“, so Elisabeth Brockmann in ihrer Stellungnahme zum Tod des Fußballstars Enke. Der Eintritt zum Vortragsabend beträgt 5 Euro.

Gesundheitsforum Hauttumoren am Kopf und Hals

FULDA. Im Rahmen der Gesundheitsforen des Klinikums Fulda findet am Mittwoch, 02.12.2009, von 17.00 bis 19.00 Uhr, eine Hörsaalveranstaltung zu dem Thema „Hauttumoren am Kopf und Hals“ statt.Tumoren der Kopf- und Halsregion stehen weltweit in der Häufigkeit der Krebserkrankungen mit an oberster Stelle. Umso wichtiger ist es, diese Tumoren rechtzeitig zu erkennen. Die chirurgische Therapie steht hier im Vordergrund, plastische Rekonstruktionen sind danach häufig notwendig. Im Rahmen der Informationsveranstaltung gehen die Experten der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten zusammen mit hautärztlichen Kollegen auf folgende Themen ein:·Hauttumoren der Kopf-Hals-Region als interdisziplinäre Herausforderung mit Prof. Dr. Konrad Schwager, Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten.Der Hautarzt – primärer Ansprech-partner für Diagnostik und Therapie von tumorartigen Hautveränderungen mit Dr. Harald Kramer, niedergelassener Hautarzt, Fulda. Der HNO-Chirurg: Entfernung von Hauttumoren an Kopf und Hals sowie die plastische Rekonstruktion mit Dr. med. Joachim Hendus, Leitender Oberarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten.Im Anschluss an die Veranstaltung besteht ausreichend die Möglichkeit, individuelle Fragen an die Experten zu stellen. Die Anzahl der Sitzplätze im Hörsaal ist begrenzt. Einlass ab 16.30 Uhr. +++

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