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07.03.08 - Fulda

Massive Kritik des Arbeitgeberverbandes an IG Metall: "klassenkämpferische Parolen"

Der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Osthessen, Bernhard Juchheim und dessen Geschäftsführer Manfred Baumann wehren sich entschieden gegen die klassenkämpferische Parolen und Verunglimpfungen, die von Vertretern der IG Metall und weiterer Gewerkschaften im Rahmen ihrer öffentlichen Aktionen und Demonstration durch die Innenstadt ("Osthessen-News" berichtete gestern unter http://www.angelstein-tv.de/OsthessenNews/beitrag_C.php?id=1147191 ) geäußert wurden.

Bernhard Juchheim: „Indem die Gewerkschafter das Unternehmertum in dieser Form diffamieren, verlassen sie die Ebene der sachlichen Tarifauseinandersetzung.“ Das mittelständisch geprägte Unternehmertum ist seit Jahrzehnten in der osthessischen Wirtschaftsregion Garant für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze. Das verlässliche Miteinander von Unternehmern und Mitarbeitern sei ein wesentlicher Standortfaktor der Region. Juchheim: „Diese gute Klima werden wir uns von der Polemik einzelner Gewerkschaftsfunktionäre nicht kaputt machen lassen.“

Die aktuelle Verhaltensweise dieser Gewerkschaftsfunktionäre lege nahe, ergänzt Manfred Baumann, dass die Gewerkschaftsarbeit leider nicht mehr von der Sachauseinandersetzung geleitet sei, sondern zunehmend von der linken Parteipolitik überlagert werde. „Der IG-Metall-Sekretär Ferdinand Hareter nutzt die Tarifauseinandersetzung als Plattform für Aktivitäten der Linken, die er als stellvertretender Landesvorsitzender in Hessen führt.“ +++

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