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Dr. Al Hami und seine Frau begrüßen ihre Gäste - Fotos: druschel-fotography

HJK-Geschäftsführer Schmidtke und die Generaloberin Schwester Brunhilde vom Vinzentinerinnen-Orden

16.09.07 - Fulda

Fünf Jahre Neuro-Spine-Center von Dr. Al-HAMI / Glanzvolle Gala mit 300 Gästen

„Was für ein elegantes Fest“ und „tolles Ambiente“, so äußerten sich viele der zahlreichen Gäste der Gala zum 5-jährigen Jubiläum des Neuro-Spine-Center Al Hami (Fulda). Sie alle waren in den festlich dekorierten Festsaal des Fuldaer Maritim Hotels gekommen, um ihren Gastgeber, den Gründer und Inhaber der Privatklinik, Dr. Samir Al-Hami, als "kompetenten Mediziner, mutigen Unternehmer und als beispielhafte Persönlichkeit" zu feiern und den Erfolg seiner Klinik zu würdigen.

Auch viele prominente Gäste waren seiner Einladung gefolgt, angefangen mit dem ehemaligen Fuldaer OB und heutigen Hessischen Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel, über den Staatssekretär im Hessischen Finanzministerium Dr. Walter Arnold, den ehemaligen Landrat Fritz Kramer, den Oberbürgermeister der Stadt Fulda, Gerhard Möller und den ersten Kreisbeigeordneten, Dr. Heiko Wingenfeld (alle CDU), bis zu hochrangigen Vertretern verschiedener Ärzteverbände und der großen Krankenhäuser der Region: der Klinikum Fulda gAG, dem Herz-Jesu-Krankenhaus und dem Eichhof Krankenhaus in Lauterbach.

Mit allen dreien ist Dr. Al-Hami stark verbunden: mit dem Klinikum Fulda, wo er viele Jahre als Neurochirurg tätig war ( - bis zu seinem nicht freiwilligen Ausscheiden, für das er erhebliche finanzielle Starthilfe zum Aufbau einer eigenen Privatklinik bekam - Anm. d. Redaktion), mit dem Eichhof Krankenhaus, da er dort nach seinem Schritt in die Selbstständigkeit im Jahr 2000 einen ersten Kooperationspartner fand und mit dem Herz-Jesu Krankenhaus als zweitem Partnerkrankenhaus, in dem er seit 2005 regelmäßig Operationen durchführt.

Im Fokus der Grußworte stand jedoch vor allem die erfolgreiche Arbeit, die das Team um Dr. Al Hami im eigenen, 2002 in der Münsterfeldallee bezogenen Haus durchführt. So gab die Patientin Jutta Schreiner-Koscielny, in ihrer Festrede einen eindrucksvollen persönlichen Bericht über ihre Leidens- und Heilungsgeschichte ab, in dem sie schilderte, dass sie sich nach einer Odyssee durch Krankenhäuser in ganz Deutschland, hier im Neuro-Spine-Center endlich mit ihrem Schmerz verstanden gefühlt und in Dr. Al Hami wirklich den oft zitierten „Arzt des Vertrauens“ gefunden habe. Sie schloss mit den bewegenden Worten, dass sie nun nach sechs Operationen sehr glücklich weil endlich schmerzfrei sei und die Zukunft in ihr Leben zurückgekehrt sei.

In seinem Vortrag stellte der hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel die Leistungen und das Engagement Dr. Al-Hamis in einen großen gesellschaftlichen Zusammenhang. Rhiel sagte in diesem Zusammenhang, Eigennutz sei nichts Unmoralisches, wenn er im Ergebnis auch der Gesellschaft nutze. Wie mutig die Entscheidung, eine eigene Klinik aufzubauen angesichts der schwierigen Umbauphase im deutschen Gesundheitswesen gewesen sei, bestätigte auch Alexander Schmidtke, der Geschäftsführer des Herz-Jesu Krankenhauses.

Umso erfreulicher sei es, dass die Gründung der Privatklinik zu einer Erfolgsstory geraten sei, die beste Aussichten auf Fortsetzung habe, erklärten weitere Redner. Immerhin erkrankten 80 Prozent aller Menschen in Deutschland mindestens einmal im Leben an einem Rückenleiden. Zwischen sechs und acht Millionen Menschen litten chronisch daran, wie aus einer Mitteilung des Bundesgesundheitsministerium zitiert wurde. Eine Spezialklinik für Rückenleiden, die neben modernsten Behandlungsmethoden und hoher fachlicher Kompetenz auch kundenorientierten Service und ein freundliches Ambiente biete, könne daher mit weiteren Zuwachsraten und großer Anerkennung weit über die Region Osthessen hinaus rechnen.

Das Neuro-Spine-Center mit seinem Gründer und dem Gastgeber des Abends hatte also allen Grund sich zu feiern. So begann der gesellige Teil des Abends mit einem üppigen Gala-Buffet mit ausgesuchten Speisen, die stilvoll um ein Paar "lebender Silberstatuen" herum arrangiert waren und zum Schlemmen verführten. Mit dezenter Dinnermusik sorgte die Stuttgarter Galaband „BB & the Blueboys“ für den musikalischen Rahmen, bevor sie zu späterer Stunde mit fetzigen Stücken zum Tanzen animierten.

Doch nicht nur die Beine, auch die Lachmuskeln kamen zum Einsatz. Das russische Clown-Duo „Sintez Buff“ „erzog“ sich in einer fulminanten Show voller Slapstick, Clownerie und Akrobatik ein paar Nachwuchs-Komödianten aus dem Publikum, was die Zuschauer mit großem Gelächter quittierten. Erholung fanden die Gäste dagegen in kleinen "Wellness-Oasen" wie es hieß: in einer Zigarrenlounge wurden die Liebhaber des blauen Dunstes vom Tabakladen „Palm“ beraten und in der “Touch-over Lounge“ konnten sich die Damen nachfrisieren, schminken, mit Erfrischungssprays oder einer Nackenmassage verwöhnen lassen.

Viele „Ahs“ und „Ohs“ rief auch das Feuerwerk im Schlossgarten vor barocker Kulisse hervor, das zu den Klängen von Händels Feuerwerksmusik choreographiert worden war. Begeisterung rief ebenfalls die Late Night Show des Sängers und Entertainers Christof Rath hervor, der mit pointierten Moderationen durch den Abend geführt hatte und mit Frank Sinatras „My Way“ für einen glanzvollen Schlusspunkt der Veranstaltung sorgte. Den reibungslosen Ablauf und die Gestaltung des Abends hatte die bekannte Fuldaer Veranstaltungsagentur WUNDERLAND übernommen. (mb/red). +++


Hessens Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel

Die Gäste im festlich geschmückten Saal


Fuldas OB Gerhard Möller bei der Ansprache...

Feuerwerk um Mitternacht vor barocker Kulisse ...

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